Stand einrichten an der 18. Art Innsbruck

Ich fuhr mit sehr viel Spannung und Neugierde nach Innsbruck, wo die ersten kleinen Hürden wie Zoll, richtiger Eingang zum Areal und Parkplatz auf dem Gelände auftauchten. Das Parkplatzgelände sah aus, wie bei einer grossen Speditions-Firma, wo ein riesiges Treiben der Aussteller mit Kisten, Bildern, Skulpturen und unglaublich vielen Sprachen herrschte. Nach einem kleinen Irrgarten im Ausstellungsgelände mit unzähligen kleinen und grösseren Ausstellungsboxen fand ich meinen Heimathafen; den Stand von Suisse-Arte. Ich wurde durch die beiden Koordinatoren Toni und Günter herzlich willkommen geheissen. Die erste Künstlerin, Judith Frischherz, war bereits eifrig an der waagrechten Einstellung ihrer Bilder-Kollektion. Während des Aufbaust trafen immer mehr Künstler ein und es herrschte über alle ein Gewusel und reges Treiben. Ich hatte meine 6 Bilder gemäss dem Konzept recht schnell montiert und justiert und konnte mich so ein bisschen umsehen, was denn da so abgeht.

So eine Art ist schon ein ganz anderes Format, als ich bisher kannte. Da waren vis-à-vis die Italiener aus Firenze oder nebenan die sympathische Künstlerin Kaja aus dem Norden Deutschlands oder mein Mallehrer Nico aus Luxemburg mit seiner Künstlerkollegin Yvette. Dazu tauchten natürlich auch weitere Akteure am Stand bei Suisse-Arte ein, die ich zum Teil noch gar nicht persönlich kannte – wie z.B. die temperamentvolle Jasmin mit ihrer Begleitung aus Portugal oder die Drahtkünstlerin Stefanie……

So ging für mich ein erster Tag mit vielen Eindrücken zu Ende.

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